Bremsscheibe verrostet:

Viele Menschen verstehen nicht, warum die Bremsscheiben rosten und befürchten, dass die Bremsleistung nachlässt. Tatsächlich bestehen die meisten Bremsscheiben in Familienautos aus Gusseisen. Sie rosten nicht an der Karosserieoberfläche und sind lange Zeit Sonnenlicht und Regen ausgesetzt. Das Arbeitsumfeld ist schrecklich. Besonders bei längerer StUndzeit lässt sich die Fläche leicht generieren. Rost. In diesem Fall können wir uns auch die Neuwagenlagerung im 4S-Shop ansehen. Es handelt sich um Neuwagen, aber das passiert, wenn man längere Zeit im Freien parkt.

Rost an gewöhnlichen Bremsscheiben ist eigentlich normal und hat nicht unbedingt etwas mit der Qualität zu tun. Allerdings hat es immer noch einen gewissen Einfluss auf das Bremssystem, aber es muss kein großer Schritt sein. Wer diese Probleme hat, kann sich selbst darum kümmern.

Wenn es sich nur um leichten Rost handelt, können wir den Rost während der Fahrt durch kontinuierliches Bremsen entfernen, da Scheibenbremsen durch die Reibung zwischen Bremssattel und Bremsbelägen gebremst werden und bei mehreren Bremsen Rost entstehen können. Gehen Sie für diese Methode natürlich zum Abschnitt Sicherheit. Dies ist die „Polier“-Methode für leichten Rost.

Bei starkem Rost ist die obige Methode nicht anwendbar. Beim Bremsen gibt es außerdem spürbare Vibrationen ab, etwa vom Bremspedal, vom Lenkrad. Diese Situation muss speziell behandelt werden, da Rost zu hartnäckig ist und mehr als nur Polieren erforderlich ist. „Nein, es beschleunigt den Verschleiß der Bremsbeläge kaum. In diesem Fall müssen wir zu einer Werkstatt gehen, um die Bremsscheibe auszubauen und den Rost zu entfernen.

Bei zu starkem Rost kann natürlich auch eine Werkstatt nichts mehr tun, sodass Besitzer oft in die Situation kommen, dass sie die Bremsscheiben alle zwei Monate warten müssen. Um eine starke Korrosion der Bremsscheiben zu vermeiden, ist das Fahren im Straßenverkehr jederzeit möglich.

Ob die Bremsscheibe verrostet ist, auf welche Probleme sollte das Bremssystem des Autos achten?

Zusätzlich zu den rostähnlichen Zuständen, die wir leicht erkennen können, gibt es zwei Aspekte der Bremssystemprüfung, auf die wir achten müssen. Der erste ist die Dicke der Bremsbeläge. Die Mindestdicke von Bremsbelägen beträgt etwa 2 bis 3 mm. Innerhalb dieser Grenze muss es ersetzt werden. Wenn die Bremsbeläge derzeit zu dünn sind, zeigen viele Modelle die Position der Bremswarnleuchte an, was für die relative Selbstkontrolle praktisch ist. Bei Fahrzeugen ohne Bremswarnung besteht kein Grund zur Sorge, da die Bremssättel in der Nähe ihrer dünnsten Dicke hervorstehende Positionen aufweisen und Bremsgeräusche erzeugen, um den Fahrer zu warnen.

Wenn es sich um eine Trommelbremse handelt, können Sie das Geräusch der Bremse zusammen mit dem Geräusch „Eisen für Eisen“ hören oder überprüfen, ob die Handbremse hoch steht. Dann müssen die Bremsbeläge sofort ausgetauscht werden.

Ein weiterer wichtiger Aspekt bei der Inspektion von Bremssystemen ist die Bremsflüssigkeit. Hochwertige Bremsflüssigkeit ist entscheidend für die Sicherheit und die Leistung des Bremssystems. Bei regelmäßigen Bremsflüssigkeitswechseln sollte die gesamte aus dem System entfernte Bremsflüssigkeit entsorgt und nicht wiederverwendet werden. Sie sollten auf der Suche nach Bremsflüssigkeit besserer Qualität sein. Wenn die Bremsflüssigkeit verschmutzt ist, lassen Sie sie ablaufen, spülen Sie das gesamte System und füllen Sie dann den Hauptzylinder mit neuer Flüssigkeit. Wenn Sie über einen längeren Zeitraum Bremsflüssigkeit verwenden und immer wieder nachfüllen, liegt offensichtlich ein Fehler in Ihrem Bremssystem vor und Sie sollten es überprüfen lassen.

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